HTSmotorpresse

Hans Schmidt  - Gänsweide 7  - 74235 Erlenbach  - Germany  - T. 0049 (0)7132-2424

 

Hallo zusammen,

 

hier die Zeilen zu den Rennen von Hockenheim.

 

 

09. + 10.    Lauf zum Divinol-Tourenwagen-Cup 2005

03. + 04.    Lauf zum cargraphic Hockenheim-Pokal

 

Gruß                                       

HTS

                                                                                                                                                                                  

NEU-NEW-NEUVE

 
 

06. August, Hockenheim, Gr. Prix Kurs

 

16. deutschen Divinol-Cup 2005

 

 

Probst siegt und siegt und siegt…

Ein neunfaches Pro(b)st auf den erneuten Sieger

 

Divinol-Cup und cargraphic-Hockenheim-Pokal

Das 5. Rennwochenende in Hockenheim bescherte den Fahrern nicht nur Punkte zum Divinol-Cup sondern auch zum 3. und 4. mal in der Saison Zähler zum cargraphic-Hockenheim-Pokal im Rahmen der Divinol-Cups.

Für Thomas Probst ging es in beiden Meisterschaftswertungen darum die Führungsposition zu verteidigen bzw. weiter auszubauen.

 

Pole für Horn und Probst

Das Training in Hockenheim nutzten erneut drei Fahrer um sich bei den angenehmen sommerlichen Wetterverhältnissen eindrucksvoll als ganz harte Fighter an vorderster Front in Szene zu setzen. Was vor 14 Tagen in Oschersleben den Herren Probst, Bender und Düchting gelang schafften in Hockenheim die Frontrunner Klaus Horn, Thomas Probst und der Schweizer Pierre von Mentlen. Zwei Porscheasse gegen einen V8Star. „Ich hätte mir die erster reihe auch bereits im ersten Training zugetraut“, so v. Mentlen. Aber auf Grund einer gerissenen Auspuffhalterung wurde der Einfüllschlauch zum Tank beschädigt. Ausschwappendes Benzin entzündete sich und schon kokelte der satt gelb lackierte swiss-racing V8Star in Passatoptik plötzlich ganz kräftig. Danach gab es bei swiss-racing einiges zu tun für die Männer um Cheftechniker Walter Ohlert. Durch den Zwischenfall landete v. Mentlen unter Wert nur auf Startplatz 22 für Rennen 1. Mit 1.45.460 bzw. 1.44.517 fuhren Klaus Horn und Thomas Probst auf Pole. Beide bewegten einen GT2. Von den Fans werden deren Porsches liebevoll die weißen Riesen genannt. Wie erwartet präsentierte sich Donkervoort-Audi-Pilot und Importeur Michael Düchting in beiden Trainingsläufen erneut sehr stark. „Ein bisschen erstaunt bin ich schon“, so der Paderborner Lenkradvirtuose. Ist der kleine kantige Donki aus Holland doch aerody-namisch den Porsches gegenüber im Nachteil. „Der Michael gibt halt in den schnellen Ecken wirklich alles“, so Donkervoortkollege Günter Haija, Deutschlands schnellster Gutachter. Aber noch ein Donkervoort wusste sehr zu gefallen. Bankmanager Jo Kreuer. der schnelle Spätberufene des Automobilsports stellte seinen seriennahen Donki in beiden Rennen auf die Klassenpole. Überraschend stark in Hockenheim der V8Star-Divinol-Cup-Debütant Thomas Mutsch aus Bitburg. „Von einem Spediteur habe ich nichts anderes erwartet“, so die Manager Ryll und Schneitler die die beachtliche Karriere von Mutsch natürlich kennen. Der stellte seinen Mönninghoff-Bomber in die 2. Startreihe zum 1. Rennen. Überzeugende Leistungen dazu einmal mehr von Chaouki Chikhani, Robert Wallenborn, Ferrariass Dr. Darius Ahrabian und dem 1. Divinol-Winterseriensieger Willi Herold auf seinem Quattro-Coupe von Audi. In den Klassen dominierten im Training Henning Pape, Miroslav Formann (CZ), Manfred Oesting, Ex-EM-Gewinner Bernd Kleeschulte, Jo Kreuer, Jürgen Bender sowie Thomas Mutsch und der Schweizer Divinol-V8Star Pierre v. Mentlen.

 

Pierre’s Party

Pierre von Mentlen war es denn auch der dem 5. Divinol-Cup-Weekend in Hockenheim einen besonderen Stempel aufdrückte. 200 Gäste, „Menschen - Geschäftspartner oder auch Freunde die mir insbesondere im Motorsport schon mal sehr halfen habe ich hierher nach Hockenheim gebeten, um mit mir einfach ein schönes Rennwochenende zu erle-ben“, so der leidenschaftliche racer aus Cardenazzo (CH). Und dieses Vorhaben gelang vortrefflich. Wurde den Gästen doch nicht nur etwas für den Gaumen sondern auch fürs Auge und dazu akustisch über den Tag sowie auch am Abend geboten. Geselligkeit in besonderer Form schaffe an diesem Abend sicher viele neue Bekanntschaften nicht nur unter Motorsportfreunden aus der Schweiz und Deutschenland.

 

V8Star-Sternstunde für Pierre v. Mentlen

Bei optimalen Streckenverhältnissen gelang Polemann Klaus Horn der Start perfekt. „Aber schon auf dem Weg zur – so die Einheimischen liebevoll – neuen Ostkurve, der Spitzkehre am Ende der Parabolica merkte ich das meine Bremse sich nicht so anfühlte wie sie sollte“, so Horn. Sch…eibenhonig…Direkt im Genick hatte er Thomas Probst den schnellen Strategen aus Rodgauer. „Ich wusste dass ich hier nichts übereilen musste. Die Übersicht behalten war das Gebot der Stunde“, so Probst später am Abend in der ihm ganz eigenen Art verschmitzt lächelnd. Und das bei einem guten Tropfen im VIP-Bereich seines Wettbewerbers aus der Schweiz. Horn, Probst und Chikhani setzten sich leicht ab. Dahinter Mutsch, Wallenborn, sehr stark auf seinem Manthey-GT2, Düchting, Beltrami dem Schweizer auf seinem Ex-DTM-BMW, Dr. Ahrabian (Ferrari) und schon PvM (Pierre v. Mentlen). Der ging durchs Feld wie das heiße Messer durch die Butter. Ehrgeiz, Zorn oder was sonst über das verpatzte Training mit dem Feuerschaden – Ohlert klopfte ihm vor dem Start noch beruhigend aufs Auto und wiegte den Kopf ein wenig, „Ne, ne der Pierre hat alles im Griff, das wird hier heute was, glaub mir“. und der alte Fuchs sollte am Ende Recht behalten. Hinter den großen Kaliebern arbeitete sich Ferraridoktor Ahrabian mit DOK Nielebock im Schlepptau durch die GT3-Zauberer Bender und Dechent hindurch.

Vorne ging’s mittlerweile noch kräftiger zur Sache. Probst führte vor Horn und Chikhani. Dahinter Wallenborn, Mutsch, Dr. Ahrabian, Bender, Dechent Nielebock, Goral und Ex-Kartass Jochen Kilb. Vater und Sohn Kilb halten die Mercedesflagge mit einem Ex-DTM-Auto hoch. Beachtlich, die Stuttgarter dürften sich gerade über den Einsatz dieses historisch interessanten Autos freuen. Deligiannis und Kreuer fighten hautnahe um den Klassensieg. Und wo war Düchting. Einschlag in Runde 5 an der Mauer der Sachskurve. „Keine Bremse“, so Düchting kopfschüttelnd. Wenn John Deer kommt wird’s teuer. „Aber die Jungs mit dem Traktor gehen zu brutal rann beim Abschleppen“, so Düchting. Der Wagen muss auf eine Art Folie gehoben werden und die müsste dann von der Strecke gezogen werden. Ansonsten gehen zu viele weitere Teile unnötig mit über den Jordan. 2 Runden Später fehlte dann auch Willi Herold. auch sein feuerroter Audi strandete in der Sachskurve an der mauer. „Ich wollte an Wallenborn dran bleiben und hab da wohl zu viel riskiert“, so Willi. Der Schaden hielt sich zum Glück in Grenzen.

 

„CC“ auf Erfolgskurs

Vorn machte sich Chikhani mittlerweile über Klaus Horn her. „Ich ahnte bereits im Training das der „Chiki“ über eine andere Laderkonfiguration hier und heute glatt 100 PS mehr mobilisieren konnte“, so der führende Probst nach dem Rennen. Dazu hatte Chaouki Chikhani vor dem Rennen neue Reifen aufgezogen. Alles schien für den Mann aus dem Libanon mit Wohnsitz in Paris gut zu laufen. Er ging auch an Probst vorbei. „Da bist Du machtlos“. „CC“ (Chikhani) baute seine Führung leicht aus. Probst und Horn folgen. Dahinter das „heiße Messer v. Mentlen“. „Im Zuge der Überrundungen hat v. Mentlen das glücklichere Händchen gehabt“, so Robert Wallenborn später. Ganz vorne dann das Drama für CC. Dreher vor der Zieleingangskurve. „Mir blockierte der Antrieb“, so CC später. Mit mühe konnte er das Auto wieder starten. Aber der ersehnte 8. Sieg war weg. 2 Runden später dann der Ausfall mit Antriebsschaden.

Thomas Probst hielt Klaus Horn auf Distanz und gewann seinen 8. Divinol-Lauf innerhalb von nur 4 Monaten. Das ist Rekord. Auf Platz 3 rauschte Pierre von Mentlen über den Zielstrich. 3. von Platz 22 am Start. Die Freude seines Teams und der 200 Gäste war natürlich grenzenlos. „Das nach der Pole am Lausitzring ist für mich ein Zeichen mit meinem Projekt auf einem guten Weg zu sein“, strahlte der Schweizer bei der Sieger-ehrung.

 

Jürgen Bender 0,279sec vor Martin Dechent

In den Klassen tat sich aber auch einiges. Und zwar vom Feinsten. Henning Pape gewann mach einer technischen Auseinandersetzung zum Nachteil von Wettbewerber Wolfgang Wintergerst. „Schade nur das sich in der kleinen Klasse die Gegner nun rar machen“, so Henning Pape, ein Mann der im Divinol-Cup durch sehr gute Erfolge zu Beginn der Saison noch Titelambitionen haben durfte. Meine Herren holt eure schnellen VW, Fiat und Skoda aus der Garage und messt euch mit Henning. Angst geschlagen zu werden dürfte doch keiner haben, oder doch?

Miroslav Formann (CZ), der Mann aus dem Prager WTCC-Team ging knappe gute 4sec vor Dr. Jaromir Jiric (MC) durchs Ziel. Dahinter der amtierenden Meister Mirko Lubner und Roman Sonderbauer, Deutschlands schnellstem Polizeibeamten. Alle 4 fahrerisch eine Klasse für sich.

Den ersten Ausfall im Rennen lieferte Lokalmatador und Divinol-Cup-Legende Walter Pfenning in Hockenheim ab. Ein Ölleck zwang ihn zur Aufgabe nach einer Runde. „Na, nun geht’s erst mal in den Urlaub“, lacht und lädt auf. Ein echter Sportsmann halt. Die werden leider weniger. Oder doch nicht? N-2,5L wurde mal wieder zum „Fall für Oesting“. Bernd Kleeschulte holte sich die H-3L. „Heirat bringt 2 sec/Runde“, strahlt er bei der Siegerehrung und streckte den Finger mit dem goldenen Ring in die Höhe. Glückwunsch Bernd – zur Hochzeit und zum Sieg, so Streckensprecher Klaus Lambert. Jo Kreuer rang Ioannis Deligiannis (GR) nieder. Aber die Deligiannis-Truppe dürfte bald wieder neue Technik im Rohr bereit haben und nachlegen. Extrem knapp ging es  bei den GT3ern her. Jürgen Bender bezwang seinen Teampartner um gerade mal 0,279 s. Der Wahnsinn, oder. Beide hielten Ralf Goral im Lexus-V8Star noch hinter sich. Da nahm der Martin mal erst einen kräftigen Zug aus der Pfeife und bereitete zwischen den Rennen eine Revanche vor.

 

Sektduche für den Boss

Die Siegerehrung vor ganz großer Kulisse wurde zur besonderen Gaudi. Der fidele Tscheche Miroslav Formann erwies sich als kein Kind von Traurigkeit. Er öffnete den Siegersekt und Duschte die Mitstreiter und Gerd Hoffman unseren Serien Promoter. Am Ende strahlten aber doch alle Beteiligten.

 

Prost Herr Probst zum 9. Sieg

Aufgeheizt durch den Gesamtrang 3 im ersten Rennen rollte Pierre von Mentlen zum 2. Rennen, dem 10. Lauf zum deutschen Divinol-Cup und den 4. Lauf zum cargraphic-Hockenheim-Cup an den Start. Der Start gelang prächtig. Die Herren aus der ersten Reihe gaben alles. Pierre v. Mentlen stand in der Saison 2005 zum 3. Mal in Reihe 1. „Aber glaub mir, das ist harte Arbeit da nach vorn zu fahren“, so sein knapper Kommentar vor dem Rennen. Thomas Probst hatte vor dem Rennen an den Aufhängungen einiges zu korregieren. Aber der Mann mit der Frankfurter Skyline auf seinem Porsche wirkte vor dem Start eher gelassen. Der Stratege schien kein Unheil zu befürchten. Und er sollte Recht behalten. Das Rennen kontrollierte er über die volle Distanz. Dahinter Klaus Horn. „Die Bremsanlage bekamen wir leider nicht perfekt in den Griff“. Feindberührungen zwischen Robert Wallenborn und Pierre von Mentlen im Kampf um Platz 3 endeten für beide Fahrer neben der Fahrbahn. V. Mentlen blieb danach mit Antriebsschaden stehen. Thomas Mutsch wurde zum stahlende Profiteur. So setzte er in Rennen 2 um was Pierre v. Mentlen in Rennen 1 gelang. Einmal mehr also ein V8Star auf dem Gesamtsieger-treppchen. Alles in Allem eine sehr positive Demonstration der Leistungsfähigkeit dieser Klasse im Rahmen des deutschen Rundstreckensports. Hinter Doppelsieger Thomas Probst, dem „Halbzeitmeister“ von 2005 im Divinol-Cup sowie Klaus Horn und Thomas Mutsch liefen die Herrscher in der GT3 ein. Diesmal hatte Martin Dechent die Nase vorn. „Ich weiß nicht was da los ist. Mehrfach ist meine Motorsteuerung in ein Notprogramm abgefallen“, so Bender der Divinol-Cup-Gesamtzweite 2005. Robert Wallenborn landete nach dem „vermeidbaren Gerangel“ nur auf Platz 6. Die Fights dahinter zwischen Ralf Goral, Filmemacher DOK Nielebock auf seinem wunderschönen GT2, Jo Kreuer, Ioannis Deligiannis (GR) und Frank Schreiner – aus dem Urlaub zurück direkt auf die Rennstrecke begeisterten die Fans über die volle Distanz.

Apropos Motorsportfans. in der Saison 2006 sollen tolle Divinol-Cup-Fotos der Fans im Rahmen einer Siegerehrung ausgezeichnet werden. Macht also schon mal die Kameras klar Freunde.

 

Klassenkampf gibt Punkte

In den Klassen waren Michael Matesovsky (CZ), der amtierende Meister Mirko Lubner, Jens Smollich, Bernd Kleeschulte - der mit den durch die Eheschließung verbesserten Rundenzeiten –  Johannes Kreuer  und Martin Dechent erfolgreich.

Im Divinol-Cup führt weiterhin Thomas Probst (GT2)vor Jürgen Bender (GT3) und nun Jens Smollich aus Rennesdorf bei Dresden. Henning Pape gewann zwar, verlor aber wegen geringer Starterzahl seinen 3. Gesamtrang. „Stehend KO“ nennt man das. Schade. Henning hat’s so nicht verdient. Aber ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen.

Im Cargraphic-Hockenheim-Pokal liegt ebenfalls Thomas Probst vorn. Dahinter Punkt-gleich Jürgen Bender und Martin Dechent. Auf Platz 3 dann Klaus Horn, der Mann der mit 28 Gesamtsiegen im Divinol-Cup der „Siegerkönig“ unter den dort aktiven ist.

Thomas Probst liegt mit 9 Gesamtsiegen nur noch einen Sieg hinter Daniel Schrey, dem 4. der Ewigensiegerliste zurück auf Platz 5. „Na, das müsste ja in dem Jahr noch zu machen sein“, so der trockene Kommentar des Überfliegers aus Rodgau. „Das denke ich doch auch“, so Reinhold Uhrmacher und Streckensprecher Klaus Lambert…

Also bis Dijon, der Senfmetropole Frankreichs.

Bleiben Sie uns gewogen.

HTS

 

Am 17. September finden die nächsten Läufe zum Divinol-Cup sowie der Divinol-EM-Trophy statt. Sicher nicht mit ganz so vielen Gästen im Fahrerlager. Aber in Hockenheim im Oktober dürfte es wieder ein „volles Haus“ geben so Uschi Hoffmann mit Blick auf ihren UHS-VIP-Bau, dort wo wieder manches gute Park-Pilz genossen wurde.

 

 

Renntermine 2005

20 Rennen, 10 Weekends, 5 Länder, 4 Meisterschaften, bester Gastfahrer

 

 


 

Termine 2005          16. Divinol-Cup   5. UHS-EM      4. cargraphic-           Winterserie

                                                                                     Hockenheim Pok.    

01  08.-10. April            Hockenheim                                1. Lauf                        Finale 04/05

02  13.-15. Mai              Nürburgring

03  03.-05. Juni             Lausitzring           1. Lauf-EM

06  22.-24. Juli              Oschersleben       2. Lauf-EM

07  05.-07. August         Hockenheim                                 2. Lauf                                                       

08  17.-18. September   Dijon(F)    3. Lauf-EM

09  14.-15. Oktober       Hockenheim MGP                        3. Lauf Fin.                1. Lauf 05/06

10  29.-30. Oktober       Brünn(CZ) Fin.    4. Lauf-EM Fin.                                    2. Lauf 05/06

 

 

 

Alle bisherigen Divinol-Tourenwagen-Cup Gewinner

                                                                             

1990        Edmond Buendgen     Ford                    1999        René Gassen         BMW

1991        Rolf Heilemann            Ford                    2000        Jörg Bernhard        BMW    +  1. UHSport-Divinol-EM          

1992        Ralf Rauh                    Suzuki                 2001        Jörg Bernhard        BMW    +  1. Divinol-Hockenheim-Cup   

1993        Herbert Kummle          Ford                    2002        Erich Sickinger        Opel     2. EM, Bernd Kleeschulte

1994        Günter Schmidt           Opel                    2003        Sven Fisch             Opel     +  3. UHSport-Divinol-EM

1995        Ralf Löffler                 VW                                     1.Wintercup, Willi Herold, Hockenheim-Cup, Klaus Horn,

1996        Manfred Daners         Opel                    2004        Mirko Lubner           Opel    + 3. Cargrapic-Hockenh.-Cup    

1997        Dieter Heubacher(A)   Audi                                   2.Wintercup + 4. EM = Klaus Horn, Porsche 993 GT2

1998        Rolf Rummel                Porsche              2005        3. WinterCup Mirko Lubner, Opel